Markus Atilius Secundus
Ein Adliger vom Planeten Fenksworld und eine Scheinidentität von Shane Schofiled
Folgende Teile einer Unterhaltung könnte ein für seine Kommunikationsbereitschaft bekannter Hausangestellter gehört haben:
Kindheit und Jugend:
„Na ja Sie wissen ja wie das ist: Nannies, Privatlehrer, Cricket. Dann gab es diese Episode mit der Zofe und der Köchin. Danach meinte mein Vater es wäre gut für mich, das Imperiale Internat für höhere Kinder in Markotus zu besuchen.
Mein Vater, Markus Atilius, ist der Besitzer einer Mine in der Nähe des Haupthives und ich sollte nch der Ausbildung in seine Firma eintreten. Sie wissen ja, das Management von der Pike auf lernen und diesen ganzen Quatsch. Das war ja garnichts für mich.
Mich verlangte nach Abenteuer, fremden Welten und exotischen Begegnungen, wenn Sie wissen was ich meine.
Also wechselte ich auf die Militärakademie und Kämpfte danach 10 Jahre lang als Offizier in der Imperialen Marine.“
Wie kam es zu der furchtbaren Entstellung:
„Es war auf einem Patrouillenflug im Nr Blackshine Nebel, wir attackierten dort Stützpunkte auf 47 Kapella. Ich hatte das Kommando über die Calyx Fortis, eine Fregatte mit, zu diesem Zeitpunkt, 2000 Mann Besatzung.
Leider fiel unser Maschinengeist aus und so bemerkten wir zu spät, dass unsere Schilde nicht einwandfrei funktionierten.
Eine Salve erwischte uns am Bug.
Der Pilot war sofort tot. Der Copilot war von Splittern getroffen woren, aber seine Konsole war noch funktionstüchtig.
Ich übernahm seinen Platz.
Eigentlich lief alles glatt, ich nahm Kurs auf den Notsammelpunkt. Der Maschiengeist war inzwischen soweit gestört, dass ich die Steuerung komplett von manuell vornehmen musste. Als wir dann den nächsten Treffer abbekamen, der die Steuerkonsole in Brand setzte, hatte ich die Wahl die Fregatte über die Rettungskapsel zu verlassen und meine Crew zu opfern oder durchzuhalten.
Na ja, wir schafften es also.
Ich wurde ins Lazarett geschafft und die Mannschafften bekamen ein anderes Transportschiff welches dann leider in Kampf verloren ging.
Nun ja, seit diesem Tag ist der gute Pfizero Viagrius mein ständiger Begleiter. Ich möchte mich nicht noch einmal auf diese Maschinengeister verlassen müssen.
Es geht doch nichts über menschliche Diener, denen mann das Fell über die Ohren ziehen kann wenn sie nicht spuren.
Wenn Sie verstehen was ich meine.